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Mikro-Trip nach Kärnten - nicht unbedingt noch einmal

 

Herbstferien in Bayern ... wenige Termine ... Wetterbericht super ... ein Anstupser von Freunden ... und los gehts nach Kärnten. Für spontane Kurztrips sind wir immer zu haben.

 

Die Wahl des Ortes fiel auf die Nähe des Millstätter Sees, weil unsere Freunde dort eine Location anschauen wollten. Einen Stell- oder Campingplatz um diese Jahreszeit zu finden, war gar nicht so einfach, weil viele schon geschlossen hatten oder kein offenes Feuer erlaubten.

 

Beim Gold Camping Seeboden wurden wir fündig und um es gleich zu sagen: es ist ein total toller Platz, mit einem sehr netten, unkomplizierten, humorvollen Besitzer. 

 

Morgens genossen wir beim ersten Kaffee / Tee die mystische, nebelige Atmosphäre, tagsüber die warme Sonne, dank ausreichendem Internet auch ein bisschen Arbeit mit Ausblick und abends das gemütliche Zusammensitzen am Feuer. Das war es auf jeden Fall wert, den kleinen Ausflug zu machen.

 

Was eher gruselig war: das Drumherum. Der See ist in weiten Teilen verbaut, sodass man nicht wirklich lange am See entlang spazieren kann, den Ort Seeboden empfanden wir sehr spießig, Wanderrouten beginnen erst in einiger Entfernung ... alles nicht unser Ding. Einzig das Foltermeum in der Burg Sommeregg ist einen Besuch wert. 

 

Wer einen Platz für geselliges Zusammensein sucht: perfekt. Wer Natur, Idylle und ein bisschen alternatives Leben sucht ... Fehlanzeige.

In der Sonne mit Weitblick kreativ arbeiten :-)
In der Sonne mit Weitblick kreativ arbeiten :-)
Panorama und Sonne genießen - perfekt
Panorama und Sonne genießen - perfekt

Dank Lagerfeuer konnten wir auch als es kalt und feucht wurde lange zusammensitzen
Dank Lagerfeuer konnten wir auch als es kalt und feucht wurde lange zusammensitzen
Und die Kasnudeln mussten natürlich auch probiert werden
Und die Kasnudeln mussten natürlich auch probiert werden

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